Great people do things before they are ready.

Amy Poehler

Ablauf


Im Rahmen des Workshops werden mit Improvisation und gegenseitiger Inspiration konkrete Beispiele durchgespielt. 

Im Mittelpunkt steht das spielerische Erproben dessen, was alles geht. Im Spiel können sich die eigenen Möglichkeiten und unser kreatives Potenzial entfalten.
Die Teilnehmerinnen erarbeiten sich ihre individuellen Lösungen und Handlungsstrategien, passend zu ihrer Persönlichkeit, zu ihren Stärken.

Schwerpunkte:
• Blockaden. Betrachtung der eigenen Blockaden, die mich an einer Reaktion hindern (körperliche Reaktionen und mentale Blockaden). Was ist ein ‚gewachsener’ Glaubenssatz, was ist ein echtes Hindernis?
• Schnelligkeit. Speed acting: mit Phantasie vs. Verstand Abwehrmechanismen und Blockaden auflösen und Spontanität erproben. Die Wundertüte: Was steckt spontan alles in mir?
• Worte finden. Durch Inspirationstheater zu Worten finden. Eingebrachte Beispiele werden von den Teilnehmerinnen durchgespielt.
• Spielregeln. Was geht für mich, was geht nicht. Kenne ich meine eigenen Spielregeln?
• Support yourself. Womit kann ich mich (be)stärken, habe ich in einer unangemessenen Situation gekontert.

Was der Workshop nicht ist:
• eine theoretische Betrachtung des Themas (Zahlen, Statistiken, Forschungsergebnisse, gesellschaftspolitische Analysen u.v.a.m.) 
Wissen hilft nicht, um in konkreten Situationen reagieren zu können.

• vermittelt kein Standard-Repertoire à la die 5–Killer-Antworten o.ä. 
Lösungen, die der Persönlichkeit und den Stärken der einzelnen Teilnehmerinnen entsprechen, werden individuell erarbeitet.

• eine pauschale Abwertung von männlichen Kollegen.  
Ziel des Workshops ist nicht, ein IHR-und-WIR-Denken zu fördern. 
Es geht darum, sich darin zu trainieren nachdrücklich, zweifelsfrei und gelassen in schwierigen Situationen zu reagieren.


Termine / Kosten